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Was versteht man unter Geomantie?

Geomantie ist ein sehr altes Wissen, das auf den Erfahrungen früherer und heutiger Völker aufbaut. Es hilft uns dabei, die Zusammenhänge zwischen einem Ort, an dem wir leben, unserem gesundheitlichen Befinden und unseren Gefühlen herzustellen.

Das Wort Geomantie kommt aus dem griechisch-lateinischen Sprachgebrauch. „Geo“ heißt Erde und „manteia“ heißt Weissagen.

Mit der Geomantie versuchen wir, die Qualität einer Landschaft durch das Beobachten der Natur, ihrer Gestalt und durch das Wahrnehmen unsichtbarer und geistiger Energien zu deuten. Es ist letztlich die Wissenschaft über die Wechselbeziehungen zwischen Energien des Kosmos, der Erde und der Menschen.

Unsere Sagen und Märchen erzählen uns eigentlich sehr viel über diese Wechselbeziehungen. In ihnen wird die Natur mit Hilfe von Elfen, Geistern und Zwergen, Feen, Nymphen und Trollen symbolisiert.
Jeder Quelle wird ein eigener Quellgeist oder eine Nymphe zugeschrieben, gute Feen haben den Menschen immer geholfen, in den Höhlen des Gebirges wohnen die Zwerge oder die weisen Frauen …

Auch die Beobachtung der Gestirne gehört zur Geomantie. Die Astronomie war in früherer Zeit ein wichtiger Faktor der Naturbeobachtung. Mit den Sternkonstellationen, mit dem Stand des Mondes und der Sonne hat man sich schon in grauer Vorzeit intensiv beschäftigt, hängen doch die Jahreszeiten davon ab und mit ihnen die Veränderung der Wetterbedingungen.

Was hat nun die Radiästhesie damit zu tun?

Das Wort Radiästhesie stammt ursprünglich aus dem lateinisch-griechischen Sprachraum und setzt sich aus den Begriffen „radiare“ (lat. für Strahlen) und „aisthanomai“ (griech. für Empfinden) zusammen, wurde vor etwa 100 Jahren in Frankreich als Begriff kreiert und bedeutet „Strahlenfühligkeit“.

Radiästhesie ist das Bewusstwerden und Entdecken von Energieformen.
Schon Goethe hat sich mit dieser Wissenschaft dieser Wissenschaft auseinandergesetzt. Er sagte: „Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann.“

Prinzipiell kann jeder Radiästhesie erlernen. Jeder Mensch ist grundsätzlich in der Lage, nach kurzer Unterweisung auf die Signale seines Nervensystems zu reagieren.
Durch die Vertechnisierung unserer Welt ist diese Fähigkeit jedoch ins Abseits gedrängt worden. Die meisten Menschen, die an gefährdeten Stellen leben oder arbeiten, hören in den seltensten Fällen auf ihren Instinkt, der sie davor warnt, länger dort zu verweilen.

Die Arbeit des Radiästheten besteht nun darin, zu finden, was vorhanden ist, und vor allem auch darin, nichts zu finden, wo nichts ist. (Dieser weise Satz stammt von Abbé Mermet.)

Schon immer hat sich der Mensch seine Fähigkeit, feinstoffliche Energien zu fühlen, nutzbar gemacht. Neben der Suche nach Wasser und Bodenschätzen wurde mittels der Wünschelrute oder des Pendels auch der geeignete Platz für Häuser, Ställe und andere Gebäude gesucht.
Aus jahrhundertlanger Erfahrung wussten die Menschen, dass an bestimmten Plätzen Einflüsse wirksam sind, durch die man schlecht schläft, die Kühe weniger Milch geben, die Bäume zu Misswuchs neigen und schlechte Ernteerträge bringen. Eine Berücksichtigung dieser Einflüsse war meist relativ leicht zu bewerkstelligen. Es genügte oft, die Anordnung der Gebäude ein wenig zu verändern, um diesen Störungen auszuweichen.

Eine ganzheitliche Betrachtung radiästhetischer Phänomene muss berücksichtigen, dass es eine örtliche Strahlungssituation gibt – das sind Wasseradern, Verwerfungen, Gitternetze usw., aber auch, dass es Wechselbeziehungen energetischer Systeme gibt. Das bedeutet, dass auch geistige Energien (Denken, Handeln, usw.) eine Wirkung im physisch-materiellen Bereich haben. Außerdem gibt es eine nahezu unendliche Zahl von Energien, die überall wirksam sind.

Was sind „Erdstrahlen“?

Unter Erdstrahlen, auch geopathogene Zonen genannt, werden alle natürlichen Strahlungsarten zusammengefasst. Auch der Begriff „Reizzone“ bzw. „Störzone“ wird dafür verwendet. Allerdings sollte man immer beachten, dass es keinen ausschließlich negativen Ort gibt.

Wenn wir von „Erdstrahlen“ sprechen, meinen wir geheimnisvolle Kräfte, die auf Mensch und Natur wirken. Im allgemeinen wird dabei an Wasser („Wasseradern“) gedacht. Das Wort „ Erdstrahlen “ selbst suggeriert zwar, dass es sich bei diesen Kräften um Strahlen handeln soll, aber wir wissen nicht wirklich, ob das tatsächlich so ist.

Wasseradern oder -führungen

Wasserführungen bzw. Wasseradern sind schon sehr lange als Problem bekannt. Dabei sind nicht etwa Grundwasserseen, die es in Mitteleuropa fast überall gibt, gemeint, sondern fließendes Wasser (das allerdings auch in Grundwasserseen vorkommen kann).

 

Man stelle sich unterirdische Wasserläufe vor, die verschieden tief, breit und ergiebig sind. Diese Wasserläufe haben unterschiedliche Fließrichtungen und unterschiedliche Qualitäten. Sie können linksdrehend oder rechtsdrehend polarisiert sein. Rechtsdrehendes Wasser wird zumeist als Heilwasser betrachtet.

Zu Zeiten der Monarchie erarbeitete der k.u.k. Oberst Peichl eine sehr genaue und bis heute gültige Karte, welche die Verläufe der Schwefelquellen und anderer Thermalquellen in Wien darstellte. Auf Basis seiner Mutungen wurde die Thermalquelle Oberlaa in Wien erschlossen.

Im Volksmund ist die krankmachende Wirkung der Wasseradern sehr gut bekannt. Die negative Wirkung von Wasseradern verstärkt sich vor allem an jenen Punkten, wo sie andere Negativzonen kreuzen. (Erwiesen ist z.B., dass Kinder, die Bettnässer sind, auf fließenden Wasseradern schlafen.)

Interessant ist es auch, dass Eichen sehr oft auf Kreuzungen zweier Wasseradern zu finden sind. Das alte Sprichwort: „Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen.“ weist auf die Gefährlichkeit hin, sich unter Eichen bei Gewittern aufzuhalten. Bei Wasserader-Kreuzungen werden Blitze häufiger als sonst einschlagen. Dies ist bedingt durch einen Ionisationskanal, der die Einschläge der Blitze gegenüber normalem Gelände begünstigt.

Bei unterirdischen Wasserläufen kann man folgende Eigenschaften muten:
– Fließrichtung
– Tiefe (oberflächlich, extrem tief)
– Polarität (rechts- oder linksdrehend)
– Menge (ausreichend zum Bewässern von …)
– Qualität (Trinkqualität, belastet)

Andere Störfaktoren

Die Erde ist überzogen von verschiedenen Gitternetzen, sie liegt sozusagen darin wie in einem Ballnetz.

Eines dieser Gitternetze ist das Currygitternetz.
Es handelt sich dabei um diagonale Reizstreifen, die ca. 50 – 80 cm breit sind und in Österreich einer Entfernung von ca. 3,5 bis 4 m (in Österreich) zueinander liegen. Gegen den Polbereich hin reduziert sich die Maschenweite dieses Gitternetzes. Über die Schädliche Wirkung des Currygitters gehen die Meinungen auch auseinander.
Es erstreckt sich diagonal von SO nach NW (siehe Skizze) über den gesamten Erdball. Die Reizstreifen sind unterschiedlich polarisiert. Es ist ein sehr stabiles und biologisch wirksames Netz.

Durch eine starke Wasserstrahlung kann das Curry-Gitternetz verschoben werden. Wo sich diese Strahlungen kreuzen, sollte man keinen Schlafplatz haben (Gesundheitsgefährdung!) Unterirdische Öllager oder Hohlräume verzerren die Abmessungen des Curry-Gitters.

Interessant ist auch, dass die Energielinien des Curry-Gitternetzes Zugvögeln als Orientierungshilfe dienen.

Ein weiteres Gitternetz wird Hartmann-Netz genannt.
Dabei handelt es sich um Reizstreifen, die in einer Entfernung von ca. 2 zu 2,5 Meter liegen, in Nord-Süd- bzw. Ost-West-Richtung verlaufen und etwa 25 cm breit sind. Es zählt zu den wichtigsten kosmischen Energieformen, die wir in der Radiästhesie betrachten.

Das Hartmann-Gitternetz ist dreidimensional und erstreckt sich über den gesamten Erdball und wird durch das Erdmagnetfeld orientiert. Es ist kein starres Energiegefüge. Durch viele künstliche und natürliche Einflüsse verändern sich Breite und Lage der Reizstreifen.

So ändert sich z.B. die Streifenbreite kurz vor einem Erdbeben und wird dadurch fast flächendeckend. Wasseradern können das Gitter ebenso verzerren wie Hochspannungsleitungen und Einrichtungsgegenstände. Man nimmt an, dass die elektromagnetische Einstrahlung der Sonne dieses Gitternetz verursacht.
Die Streifen wirken auf den menschlichen Organismus direkt ein und tragen zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen bei. An den Kreuzungspunkten entstehen Orte mit verschiedenen Qualitäten, die z.B. für einen Lernplatz anregend sein können.

Starke Verzerrungen der Gitterstrukturen finden sich häufig bei Kultbauten (Pyramiden, Menhiren, Dolmen, etc.). Eine scheinbare Auslöschung der Gitterstruktur stellen wir fest, wenn auf den Kreuzungspunkten Vasen, Schalen oder ähnliche Gegenstände stehen.

Leylinien

Sie sind letztlich Energielinien, die mindestens drei markante Orte in der Landschaft so verbinden, dass man auf einer Landkarte eine Gerade genau durch diese Punkte zeichnen kann. Diese Verbindungen findet man über den ganzen Globus verstreut. Die Ansichten der Forscher, wie es dazu gekommen ist, sind nach wie vor voneinander abweichend.

Wir sehen diese Linien heute als eine Art Meridiane an, die die Landschaft mit Energie versorgen. Es ist sozusagen die Kraft des Kosmos, also die Kraft Gottes, die sich in der Erde manifestiert und in diesen Leylinien konzentriert abgegeben wird.
Man könnte Leylinien auch als Akupunkturmeridiane bezeichnen, so wie auch der menschliche Körper Akupunkturmeridiane besitzt.

Sie verlaufen ohne erkennbares Muster, sind zwischen ca. 8 km und 3.200 km lang und variieren in Breite und Intensität.

Störzonen und ihre Auswirkungen auf den Straßenverkehr

Immer wieder hört man von anscheinend unerklärlichen Autounfällen auf bestimmten Straßenkreuzungen oder – noch mysteriöser – auf vollkommen gerade verlaufenden Straßen, manchmal auch in bestimmten Kurven.
Das Eigenartige dabei ist es, dass es in diesen sonderbaren Fällen niemals zu Ausweichreaktionen oder Bremsspuren kommt.

Viele dieser Unfälle werden durch unterirdisch fließendes Wasser hervorgerufen, wobei die Ablenkung des Fahrzeuges immer in die Richtung des abfließenden Wasser geschieht.

Weiters kommt es durch Kreuzungen von unterirdischen Wasserläufen bzw. von Wasserläufen mit anderen Störstrahlungen zu einer Anhäufung solcher Unfälle.

Grundlegenden Anteil haben daran die Schilddrüse, die Nebenniere und die Thymusdrüse.
Wenn man über eine Straße mit einer solchen Störzone zu Fuß wandert, so wird kaum etwas passieren. Wenn man mit einem Auto mit großer Geschwindigkeit über eine solche Störzone fährt, dann treffen die Störeffekte in Bruchteilen von Sekunden auf die genannten Drüsen.

Die Aktivität der Schilddrüse wird gesteigert, Thymusdrüse und Nebenniere antworten mit einem rapiden Abfall ihrer Hormonausschüttung. Dadurch erfolgt keine Ausschüttung des Adrenalins. Aus diesem Grund gibt es keine Abwehr gegen die durch das Überfahren der Störstrahlung bewirkte Streßsituation.
Ist man jetzt sehr sensibel, müde, auf einem Tiefpunkt, dann ist man besonders anfällig dafür. In Verbindung mit Hypophyse und Nervensystem kommt es zu einer kurzzeitigen Bewusstseinsstörung – und schon ist’s passiert.

Schon gewußt?

Wie entstehen eigentlich Mineralien?

Das Universum entstand vor Millionen von Jahren durch ein Zusammenspiel von Materie, Energie, Rotation und Gravitation. Nach der Ansicht der Forscher war die Erde zunächst ein Staubnebel, der sich durch die Wirkung großer Anziehungskräfte immer mehr verdichtete. Durch die Fallgeschwindigkeit erhöhte sich die Temperatur der gesamten Masse und es entstand ein Feuerball aus flüssiger Glut.

Über die Zeiten kühlte der Ball ab und die Oberfläche der Erde entstand. Sie ist eine feste Schale, die das im Inneren weiter glühende Feuer umschließt. Der Kern heißt Magma und er garantiert der Erde bis heute die wärmende Mitte mit ihrer Energie.

Im Magma findet man alle jene Stoffe, aus denen Kristalle und Steine geformt sind. Alle Stoffe, die wir auf der Erdoberfläche finden können, existieren dort in flüssigem Zustand. Wenn diese Stoffe an die Oberfläche steigen und dadurch auch abkühlen, gehen sie neue Verbindungen ein – dadurch entstehen die unterschiedlichsten Gesteinsformationen.

Die Erdkruste verändert sich bis zum heutigen Tage auf diese Weise laufend. Magma tritt aus dem Erdinneren an die Oberfläche, kühlt entweder ab oder nimmt Teile der Erdoberfläche wieder mit zurück in das Erdinnere. So bleibt die Erde äußerlich wie innerlich in ständiger Bewegung und Veränderung. Wie die Erde bis in ihren tiefsten Mittelpunkt in ständiger Bewegung ist, so ist es auch der Mensch.

Die zu Stein erkaltete Erdkruste ist unter den Ozeanen ca. 5 km, unter den Kontinenten ca. 30 bis 100 km dick. Unter der Kruste wird es immer heißer, je mehr man sich dem Erdkern nähert.

Bei einem Vulkanausbruch dringt geschmolzenes Gestein in Form von zähflüssiger, glühender Lava an die Erdoberfläche, es erkaltet und so entstehen die Vulkankegel. Das heiße Magma bricht an diesen Stellen die Erdkruste förmlich auf.  Wenn die Glut auskühlt, entsteht das so genannte Primärgestein.

Der erste Schritt ist also die Abkühlung von heißem Magma. Dabei bilden sich auch Kristalle, die während der Abkühlungsphase wachsen. Da die Zusammensetzung des Magmas nicht an jeder Stelle gleich ist, finden wir bereits hier verschiedene Gesteins- und Mineralienstrukturen. Man nennt diese Gesteine auch Magmatite.

Das aus einem Vulkan austretende Magma erkaltet relativ schnell und bildet die zähflüssige Lava. Wenn Lava an die Oberfläche steigt und dabei erstarrt, kristallisieren darin Steine aus, die man Vulkanitenennt. Die meisten vulkanischen Steine sind nicht besonders groß, da sie wenig Zeit zur Kristallbildung haben. Zu diesen Gesteinen gehören z.B. Basalt, Jaspis und Porphyrit. Wenn keine Kristalle gebildet werden, so entsteht auch Obsidian (= eigentlich vulkanisches Glas).

Wenn Steine direkt im Erdinneren gebildet werden, haben sie wohl etwas länger Zeit, abzukühlen. Diese Steine nennt man Plutonite. Die schwereren sinken in die tieferen Schichten, die leichteren steigen auf. Das erklärt auch, dass man bestimmte Mineralien und Gesteine in den einzelnen Erdschichten auffindet.

Das Interessante dabei ist, dass nicht alle Mineralien zur selben Zeit entstehen. Dadurch können bereits gebildete Mineralien im noch flüssigen Magma absinken oder aufsteigen, wodurch sich Ansammlungen bestimmter Mineralien in einer bestimmten Tiefe bilden können. Beispiele für Plutonite wären der Rosenquarz, Aventurin, Topas, Mondstein oder der Amethyst.

Durch tektonische Bewegungen gelangen einige der Tiefengesteine irgendwann auch an die Oberfläche. Einige der Plutonite entstehen durch Gase und heiße Dämpfe, die mit hohem Druck in die Spalten des bereits auskristallisierten Gesteins eindringen. Dort lösen sie einige Stoffe wieder heraus und gehen mit diesen eine neue chemische Verbindung ein.

Diese Reaktionen kommen auch vor, wenn Gase zu Wasser kondensieren, was bei hohem Druck und ab einer Temperatur von ca. 375° C möglich ist. Zu diesen Steinen gehören z.B. auch Achat, Amethyst, Bergkristall, Chalcedon und Rauchquarz. Diese Steine benötigen genug Zeit und Raum, um zu ihrer Größe und Gestalt zu finden. Aventurin, Olivin, Rosenquarz, Amazonit, Fluorit, Mondstein u. a. gehören ebenfalls zu diesen Steinen.

Die nächste Gesteinsform, die in der Folge entsteht, nennt man Sekundärgestein. Durch die Verwitterung von Felsen und Gestein werden – vor allem durch das absplitternde Geröll – die Oberflächen abgeschliffen und zerkleinert. Sand, Schlamm und Mineralstoffe, die im Wasser gelöst werden können, werden dabei ausgeschwemmt. Sie lagern sich in tieferen Gesteinsschichten, in Flussbetten, Seen oder auch am Meeresgrund ab. Dieses Sediment bildet neue Verbindungen. Die abgelagerten Schichten verdichten sich – Sedimentgestein entsteht. Zu den Sedimentgesteinen gehören z.B. Calcit und Pyrit.

Tertiärgestein hingegen entsteht aus den beiden bereits genannten Gesteinsformen durch die ständige Bewegung mächtiger Gesteinsmassen. Diese sind oft großem Druck ausgesetzt. Dadurch falten sich Gebirge auf, entstehen Täler. Wenn zwei tektonische Platten aufeinander treffen, wird ein Teil nach oben gedrückt, der größere Teil jedoch nach unten. Unten wirken aber höhere Temperaturen und größerer Druck auf die Gesteine ein als in den oberen Schichten.

Viele chemische Verbindungen und weichere Gesteine halten diesem Druck und der herrschenden Temperatur nicht Stand und bilden neue Strukturen. So entstehen wiederum neue Steine, meist sehr widerstandsfähige: z.B. Marmor entsteht aus Kalkstein, u. ä.

 

Der Rosenquarz in meinem Garten ist wieder schneefrei!